Bauers Depeschen


Sonntag, 09. Februar 2014, 1243. Depesche



 



AUSWÄRTSSIEG auf der Waldau: VfB Stuttgart II - Stuttgarter Kickers 0:1



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LIED DES TAGES



WERTE GÄSTE,

der Flaneursalon am Mittwoch, 19. Februar, in der Rosenau ist fast ausverkauft. An diesem Mittwoch werden aber noch ein paar zusätzliche Karten freigegeben. Am Mittwoch, 26. Februar, sind wir mit dem FLANEURSALON im MAUERWERK HERRENBERG: mit Eric Gauthier & Jens-Peter Abele, Dacia Bridges & Gabriel Holz und Roland Baisch. Das Mauerwerk ist ein schöner Platz; Johannes Stoll, ehemaliger Theaterhaus-Mitarbeiter, leitet den noch jungen Club.

StN-Kolumnen gibt es in den kommenden Tagen nicht, ich mache Ferien. Selbstverständlich aber findet sich immer etwas zum Lesen auf dieser Homepage. Aufrichtig freue ich mich über jeden Beitrag im Lesersalon, mit Texten von außen wird die ganze Sache erst interessant.

Noch ein Termin: Die Mitglieder der INITIATIVE UNSERE ALTSTADT, bei der ich mitmache, treffen sich bald wieder, um eine Aktion für den 24. Mai im Leonhardsviertel vorzubereiten. Die Fortsetzung unserer Suppenküche vom vergangenen Dezember mit anderen Mitteln. - Nächster Punkt:



CAFE WEISS: DIE PAPIERTIGER

MIT KLAUS BITTERMAN

Am Dienstag, 18. März, sind wir zum vierten Mal mit unserem Lese- und Liederabend im Café Weiß zugange: Mein Gast in unserer Reihe "Die Papiertiger" ist diesmal Klaus Bittermann. Der Berliner Verleger und Autor hat zuletzt mit seinen Büchern "Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol" und "Alles schick in Kreuzberg" großen Erfolg beim Publikum und bei der Kritik eingefahren. Roland Baisch & The White Tigers machen Musik (Jens-Peter Abele an der Gitarre, Marquis de Shoelch an den Keyboards). Beginn 19.30 Uhr. Eintritt frei. Bitte rechtzeitig reservieren: 07 11/24 41 21 (Mo - Sa ab 19 Uhr). Und wenn wir schon bei den Terminen sind: Am 10. März spreche ich auf der Montagsdemo gegen S 21. 18 Uhr. Marktplatz.



Zum Abschluss noch die kleine StN-Kolumne vom vergangenen Samstag, auch in diesem Text geht es um eine Veranstaltung:



UNSER MANN AUS VENEDIG

Es ist Februar und Zeit, die Propaganda­maschine anzuwerfen. Keine große Sache, ich muss sie halt erledigen. In diesem Jahr gibt es zum 14. Mal „Die Nacht der Lieder“, die Benefiz-Show im Doppelpack zugunsten der Aktion Weihnachten der Stuttgarter Nachrichten. Wie der Anlass vermuten lässt, geht das Ganze erst im kommenden Winter über die Bühne, nämlich am 9. und 10. Dezember im Theaterhaus. Kurz vor Ostern aber darf ich das Ereignis schon mal ankündigen. Dies mache ich nicht nur, weil wir schon etliche Karten verkauft haben und es in etlichen guten Publikumsreihen schon relativ eng ist. Inzwischen weiß ich auch, wer auftritt. Noch ist die Besetzung nicht voll komplett, aber fast vollständig, wenn Sie wissen, was ich meine.

Klar ist, dass der Tänzer, Musiker und Sänger Eric Gauthier wieder unsere Künstler präsentiert, begleitet wird er von seiner Theaterhaus-Kompanie Gauthier Dance und unserer Big Night Showband unter der Leitung des famosen Gitarristen und ­Musikproduzenten Jens-Peter Abele.

Und jetzt zu den Neuen. Aus Italien kommt ein Mann, der sich traumwand­lerisch zwischen Tanz, Pantomime und ­Comedy bewegt: Ennio Marchetto, geboren in Venedig, unterwegs in der ganzen Welt. Zuletzt hat der Verwandlungskünstler in Berlin für Furore gesorgt. Er erweckt Showstars und Bilder zu neuem Leben, brilliert in Kostümen, die aus Pappe und Papier gefertigt sind. Wir präsentieren die Stuttgart-Premiere dieses großen Artisten.

In Stuttgart zu Hause ist die wundervolle Jazzsängerin Anne Czichowsky. Im März erscheint ihre CD „The Truth And The Abstract Blues“, die sie gerade mit ihrer Band aufgenommen hat. Sie ist erstmals in der „Nacht der Lieder“ dabei, ebenso wie ­Ginger Redcliff, eine junge, hoch talentierte Popsängerin/Songschreiberin aus Stuttgart.

Ein bekanntes Gesicht auf der Bühne ist Roland Baisch. 2014 darf er nicht fehlen, wir begrüßen ihn als frisch gekürten Gewinner des Baden-Württembergischen Kleinkunstpreises. Er geht diesmal als Sänger mit Band auf die Bühne, mit welchen Kollegen, ver­rate ich noch nicht.

Selbstverständlich sind auch wieder die A-cappella-Jungs Die füenf auf unserer Showtreppe, wir haben sie, wenn ich mich richtige erinnere, irgendwann für ziemlich lange verpflichtet. Motto: Keiner kommt hier lebend raus.

Dann haben wir zwei feste Größen aus der Komiker-Ecke am Start, am ersten Abend Rolf Miller, den Meister des ­Unvollendeten, am zweiten Abend Patrizia Moresco, die Dame, die uns allen etwas ­voraus hat: Sie ist „Bissfest“ (Titel ihrer Solo-Show). Einst in Stuttgart groß geworden, gehört sie unbedingt in unsere Show. Ergänzt wird das Aufgebot von einem Beitrag aus der klassischen Musik; die Fahndung läuft.

>>> Karten gibt es täglich an der Theaterhauskasse, übers Internet und via Telefon: 07 11/4020 720. Der Erlös der Veranstaltung geht wie immer an Menschen in Not, und keine Angst: Ich nehme nix. Mit diesem Aufruf zu Unterstützung einer guten Sache verabschiede ich mich für zwei Wochen in Urlaub. Rechtzeitig zur Durchsicht der üblichen Beschimpfungen des lesenden Publikums bin ich wieder zurück.



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